Der Bürgermeister informiert

08.12.2022
Offizielle Aufhebung der Vollsperrung der OD Roßbach

Der Bürgermeister informiert

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

nach mittlerweile 65 arbeitsreichen, kunstruktiven und zielführenden Baustellenbesprechungen können wir einen neuen Meilenstein im Projekt Sanierung Ortsdurchfahrt Roßbach bekanntgeben. Pünktlich zum Fahrplanwechsel der Verkehrsgesellschaft Untermain wird am Montag, 12.12.2022 die angeordnete Vollsperrung in eine halbseitige Teilsperrung umgewandelt.


Das bedeutet für Sie:


1. Der reguläre Linien- und Schulbusverkehr wird entsprechend dem neuen Fahrplan wieder aufgenommen. Ein Umstieg vor und nach der Baustelle ist nicht mehr notwendig.
2. Die Ortsdurchfahrt Roßbach kann von allen Verkehrsteilnehmern entsprechend der Beschilderung befahren werden.

Ich freue mich, dass ich mich mit dieser guten Nachricht an Sie wenden kann.
Mit diesem Schritt sind auch wieder unsere Märkte ohne Einschränkung zu erreichen und der Verkehr zwischen den Ortsteilen mühelos möglich.
Ich bitte alle Verkehrsteilnehmer darum, vorsichtig und angemessen durch die Baustelle zu fahren und sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten.

Ein herzliches DANKESCHÖN an alle Beteiligten. Dies ist ein Erfolg für unsere ganze Gemeinde.


Herzlichst


Ihr Bürgermeister Michael Schüßler

Veröffentlicht in KW 49/2022

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

in dieser Woche möchte ich Sie über das

Heimatfest 2023

„50 + 1 Gemeinde Leidersbach“

informieren. 

Im nächsten Jahr möchten wir am 15./16. Juli 2023 wieder unser Heimatfest im Grund feiern. Zusammen mit den Vereinen, die unserer Einladung zur Besprechung am 16. Oktober 2022 gefolgt waren, konnten wir einige neue Ideen für die Ausrichtung „Heimatfest 2023 – 50 + 1 Jahre Gemeinde Leidersbach“ entwickeln.

Das erste Heimatfest fand 1955 statt und wurde abwechselnd in den einzelnen Gemeinden ausgerichtet. 1972 nach dem Zusammenschluss wurde diese Gepflogenheit fortgesetzt. Im Jahre 2023 nach dreijähriger Pause möchten wir die Gelegenheit ergreifen und erstmals zusammen mit allen Vereinen aus allen Ortsteilen ein großartiges Heimatfest und dabei auch das Jubiläum des Zusammenschlusses 1972 feiern.

Wir möchten dazu ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm mit Darbietungen aus den Bereichen Spiel, Musik und Tanz für Jung und Alt vor allem für unsere Familien und unsere Senioren anbieten.

Dazu benötigen wir all Ihre Unterstützung, sei es durch Ihre Mithilfe oder Ihrem Besuch. Merken Sie sich heute schon den Termin vor.

 

Herzlichst

Ihr Bürgermeister Michael Schüßler

 

Veröffentlicht in KW 48/2022

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Liebe Vereinsvertreter,

der Gemeinderat hat mit Sitzung vom 18.02.2021 auf Antrag der CWG-Fraktion einstimmig beschlossen, durch Corona bedingte Einnahmeausfälle der Vereine abzumildern.

 

Die Förderung erfolgt in zwei Teilen:

1) Der Betrag von 12,00 € für jedes Vereinsmitglied unter 18 Jahren, der nach Ziffer 5 der Richtlinie der Gemeinde Leidersbach zur Förderung der Jugendarbeit nach Antrag ausgezahlt wird, wird im Jahr 2022 auf 24,00 € verdoppelt. Dies geschieht automatisch bei Beantragung der entsprechenden Förderung. Bereits für das Jahr 2022 eingereichte Anträge, werden automatisch berücksichtigt.

2) Um weitere Einnahmeausfälle abzumildern, steht es jedem Verein zu, eine Sonderförderung von maximal 400,00 € zu beantragen.

Der Verein muss dazu

A) Gemäß der Richtlinie der Gemeinde Leidersbach zur Förderung der Jugendarbeit antragsberechtigt sein

und

B) einen nachhaltigen Beitrag zum kulturellen und sportlichen Leben in der Gemeinde Leidersbach leisten.

Der Fördertopf ist mit einer Gesamtsumme von 16.000,00€ gedeckelt. Sollten mehr Fördergelder als zur Verfügung stehen beantragt werden, wird eine anteilige Auszahlung vorgenommen.

Die Förderung erhalten Vereine nur auf Antrag bei der Gemeindeverwaltung. Als Ende der Antragsfrist wird der 31.03.2022 festgesetzt.

Die Förderung kann elektronisch auf der Internetseite der Gemeinde Leidersbach www.leidersbach.de beantragt werden.

  

Direkter Link:   https://vereine.leidersbach.de

 

Nach Antragsstellung entscheidet der Hauptausschuss mit einer Sitzung im April über die eingereichten Anträge.

Die Auszahlung wird somit nicht vor Mitte/Ende April zu erwarten sein.

 
Für Rückfragen oder Hilfe bei der Antragsstellung, wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung.

Allen Gemeinderatsmitgliedern ein herzliches Dankeschön für dieses deutliche Zeichen der Wertschätzung gegenüber dem Ehrenamt und unseren Vereinen.

Ihr

 

Michael Schüßler

Erster Bürgermeister
 

Veröffentlichung in KW 4/2022

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

Starkregenereignisse haben in den vergangenen Jahren aufgrund der Ortsnähe der Gewässerlage sowie der dichten Bebauung in unmittelbarer Nähe zum Leidersbach und der zufließenden Gräben mehrfach zu großen Schäden in Siedlungs- und Einzugsgebieten geführt. Diverse Maßnahmenkonzepte wurden in den vergangenen Jahren erarbeitet und kontrovers diskutiert, wurden jedoch im Hinblick auf den Umfang des Eingriffs sowie die hohen Kosten nicht umgesetzt.

Der Freistaat Bayern hat nun ein Förderprogramm für ein integrales Sturzflut-Risikomanagement-Konzept aufgelegt und hierfür eine Förderung von bis zu 75 % in Aussicht gestellt. Vorteil dieses Konzeptes ist die gesamtheitliche Betrachtung der Fließgewässer und wild abfließenden Wasser sowie einer Ermittlung des Risikogrades einzelner Bereiche mit zielgerichteten Maßnahmenvorschlägen.

Ziel des Konzeptes ist die Betrachtung von Flusshochwasser und wild abfließendem Wasser aus den Seitentälern. Es werden hierbei Gefahren und Risiken ermittelt, lokale Schutzziele definiert und örtlich spezifische Schutzmaßnahmen aufgezeigt sowie Möglichkeiten zur Vermeidung, Vorsorge, Ereignisbewältigung und Nachsorge aufgezeigt. Im integralen Konzept sollen wirkungsvolle und zugleich wirtschaftliche Maßnahmen aufgezeigt, bewertet und einem verantwortlichen Maßnahmenträger zugeordnet werden. Dabei kommt neben technischen Schutzmaßnahmen auch nichttechnischen Maßnahmen eine große Bedeutung zu. Gerade das fehlende Wissen, ob eine Maßnahme für die örtliche bestehende Gefahr das mildeste Mittel darstellt und nicht unter- bzw. überdimensioniert ist, hat in der Vergangenheit zu Unsicherheit und Tatenlosigkeit geführt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Gemeinderat für die Aufstellung des Konzeptes entschieden. Der Gemeinde Leidersbach wurden für die Erstellung dieses Konzeptes Fördergelder von 60.000 € in Aussicht gestellt. In einem Ausschreibungsverfahren hat das Büro BGS Wasser das wirtschaftlichste Angebot vorgelegt und den Auftrag zur Ausarbeitung des Konzeptes erhalten.

Der Weg zum erfolgreichen kommunalen Risikomanagement führt über 5 wesentliche Schritte: Bestandsanalyse, Gefahrenermittlung, Gefahren- und Risikobeurteilung, Konzeptionelle Maßnahmenentwicklung und integrale Strategie zum Sturzflut-Risikokonzept.

 

Gefahrenermittlung – Was kann wo passieren?

Unter Beachtung des Leidersbachs (Fließgewässer) und der wild abfließenden Wasser aus dem Gelände mit den Seitengräben wird ein Oberflächenmodell erstellt, auf dem die Abflüsse für unterschiedliche Jährlichkeiten (z. B. häufige oder extreme Abflussereignisse) dargestellt werden.

Die Ergebnisdarstellung erfolgt in Form einer Kartendarstellung unter Angabe der Fließtiefen und Fließgeschwindigkeiten.

 

Gefahren- und Risikobeurteilung – Was darf wo nicht passieren bzw. nicht zugelassen werden?

Auf Grundlage der Gefahrenermittlung wird anhand zuvor festzulegender Bewertungskriterien das Gefahrenpotenzial für kritische Objekte, Bereiche und Infrastruktureinrichtungen ermittelt und in einer Risikokarte dargestellt. Nach diesem Verfahrensstand ist eine Bürgerbeteiligung vorgesehen um die rechnerischen Daten mit den Erfahrungen der Bürger abzugleichen und nicht messbare Gefahren und Risiken zu ermitteln.

 

Konzeptionelle Maßnahmenentwicklung – was kann getan werden?

Für Bereiche und Objekte, bei welchen vermeidbare Risiken erkennbar sind, werden Maßnahmen erforderlich, die das entsprechende Risiko reduzieren. Dabei obliegt es der Gemeinde, welches Schutzniveau für wild abfließendes Wasser und für Hochwasser aus Fließgewässern erreicht werden soll. Es werden zunächst konzeptionelle bauliche Maßnahmenvorschläge zur Risikoreduzierung erarbeitet. Dabei werden verschiedene Lösungsansätze entwickelt und verglichen. Es ist vorgesehen, diese Maßnahmenvorschläge in einer weiteren Öffentlichkeitsveranstaltung gemeinsam mit den Risikokarten vorzustellen und die Bürger einzuladen, bei der Maßnahmenentwicklung mitzuwirken. Neben baulichen Maßnahmen werden auch Maßnahmen zur Verhaltensvorsorge und ggf. bei sensiblen Einrichtungen (z. B. Kindergärten) auch Verhaltensregeln für den Notfall erarbeitet.

 

Integrale Strategie

Im letzten Schritt werden die vorgeschlagenen Maßnahmen in ein Handlungskonzept überführt, mit den zuvor definierten Schutzzielen verglichen und die jeweilige Maßnahmenwirkung sowie die Gesamtwirkung dargestellt. Dabei werden die Risikoreduktionen und verbleibenden Risiken aufgezeigt. Die Ergebnisse des Handlungskonzepts werden in einer abschließenden Veranstaltung allen interessierten Bürgern vorgestellt.

 

Bürgerbeteiligung

Sturzfluten sind im Allgemeinen eine schwer einschätzbare Gefahr. Dabei können je nach örtlichen Verhältnissen bereits bei häufigen, also kleineren Ereignissen große Schäden entstehen. Gerade deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, frühzeitig in die Diskussion dieses Themas einzusteigen, um eine intensive und breite Kommunikation zu ermöglichen. Erfahrungen und das Wissen von Schadensereignissen aus der Bevölkerung sind eine nicht zu vernachlässigende Informationsquelle, weshalb im Konzept an mehreren Punkten eine Einbindung der Bürger vorgesehen ist. So ist neben der Information zu Beginn des Verfahrens eine erste Einbindung der Bürger vorgesehen, um die rechnerischen Ergebnisse mit den Erfahrungswerten abzugleichen und ggf. anzupassen. Eine weitere Bürgerbeteiligung ist im Rahmen der konzeptionellen Maßnahmenentwicklung vorgesehen. Nach Fertigstellung des Konzeptes ist eine Vorstellung für alle interessierten Bürger geplant.

Aufgrund der aktuellen Pandemielage ist aktuell noch nicht absehbar, in welcher Form die Bürgerbeteiligungen erfolgen können. Eine umfassende Beteiligungsmöglichkeit wird seitens der Verwaltung auf jeden Fall vorgesehen, sei es durch Informationen mittels Amtsblatt, Homepage und sozialen Medien, Ortsterminen oder Bürgerversammlungen in Form von Präsenz oder Onlineveranstaltungen.

Ich möchte Sie auf diesem Wege für das für Leidersbach sehr wichtige Thema sensibilisieren und würde mich über eine rege Beteiligung im Zuge der Konzepterstellung freuen. Wir werden diese Information auf der Homepage einstellen und regelmäßig über den aktuellen Verfahrensstand informieren und Zwischenstände einblenden. Neben dem Büro BGS Wasser aus Pfungstadt ist unsere Geschäftsleiterin, Frau Naumann mit der Konzepterstellung betraut. Bei weiteren Fragen stehe ich oder auch Frau Naumann Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

 

Ihr

Michael Schüßler

Erster Bürgermeister

.

Veröffentlichung in KW 8/2021

.

_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

.

Information aus der Gemeinderatssitzung zum geplanten Kindergarten/Kinderkrippe - Brunnenfeld

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 9.2.2021 hat der Gemeinderat sich in seiner 20. Sitzung mit dem Themenkomplex Kindergarten/Kinderkrippe auseinandergesetzt.

Diese spezielle und für die Gemeinde äußerst wichtige Thematik beschäftigt den Gemeinderat mittlerweile seit Juni 2017.

In diesen nun dreieinhalb Jahren wurden sehr viele Fragestellungen geklärt, angefangen vom Bedarf über die Auswahl des Planers bis hin zu einem sorgfältig ausgewählten Standort. All diese Beschlüsse, die natürlich auch Kosten erzeugen, wurden mit großer Mehrheit, wenn nicht sogar einstimmig vom Gemeinderat der Vorjahre sowie vom aktuellen Gremium gefasst. In der letzten Sitzung zeigte sich, dass die große Mehrheit des Gemeinderates voll und ganz hinter diesem Projekt steht.

 

So wie bei jedem großen Projekt zeigt sich auch bei den Planungen, Kita Brunnenfeld, dass es kurz vor Erreichen eines weiteren Meilensteins, das Bedürfnis gibt, jede Möglichkeit in Betracht gezogen zu haben. In einer lebhaften Diskussion war der Gemeinderat nicht einig über das weitere Vorgehen. Es wurde auch auf mehrfache Nachfrage von keiner Fraktion ein Antrag gestellt, worauf ich als Bürgermeister und Sitzungsleiter die Diskussion zusammengefasst und den Antrag auf Überprüfung einer weiteren Variante, in diesem Fall die Modulbauweise, selbst gestellt habe. Es ist völlig klar, dass ein Projekt mit einem so gewaltigen Volumen nicht übers Knie gebrochen werden kann, aber ich möchte noch mal auf die bisher 20 Sitzungen verweisen, in denen mehr als sorgfältig gearbeitet wurde.

 

Hierbei handelt es sich neben Bürgermeister, Verwaltung, Gemeinderat und LRA natürlich auch um die vier Ingenieurbüros. Insbesondere haben wir in unsere ganzen Prozesse die heimischen Trägervereine sowie Kirche und Caritas einbezogen. Der Abschluss dieses so wichtigen Projektes, die Kita Brunnenfeld, wird ein Meilenstein in der Entwicklung unserer Gemeinde sein. Die Möglichkeit, seine Kinder gut betreut zu wissen und seiner Arbeit nachgehen zu können ist gelebte und reale Familien-, Sozial- und Wirtschaftspolitik, wie man sie sich nur wünschen kann. Deshalb werde ich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger das Projekt zügig und mit Nachdruck sowie natürlich mit der gebotenen Sorgfalt weiter voranbringen.

 

Wenn sie als Bürgerinnen und Bürger Fragen zu diesem Projekt haben oder auch zu anderen Themen, wenden Sie sich gerne an die Verwaltung oder direkt an mich. Telefonnummern und E-Mail-Adressen finden Sie im Amtsblatt als auch auf unserer Internetseite.

 

Ihr

Michael Schüßler

Erster Bürgermeister

.

.

Veröffentlichung KW 7/2021

.

.

____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

.

.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in dieser Woche möchte ich Sie über den

 

Ausbau OD Roßbach –

Umlegung der Investitionskosten Wasser und Kanal

informieren.

 

Die Investitionskosten für die Kanal- und Wasserleitung müssen entweder über die Verbrauchs-

gebühr oder über Verbesserungs- oder Erneuerungsbeiträge eingeholt werden.

Seitens der Verwaltung wurden die Voraussetzungen für die Erhebung von Verbesserungs- und Erneuerungsbeiträgen zur Finanzierung der Investitionskosten der Ausbaumaßnahmen geprüft. Für eine Beitragserhebung ist eine Verbesserung in einem erheblichen Teil des Anlagengebietes erforderlich. Die verbesserungsfähigen Leitungen erstrecken sich auf 500 m Entwässerungsleitungen und 860 m Wasserleitungen. Bei einem Gesamtnetz von 45 km Länge entspricht dies einem Anteil von 1 %. Da es sich um einen unerheblichen Teil handelt, scheidet die Beitragserhebung aus.

Eine weitere Voraussetzung für die Beitragserhebung ist der Vorteil für alle Anschlussnehmer.

Da der Leitungsstrang des Ortsteils Volkersbrunn erst unterhalb der Baustelle auf die Hauptleitungen trifft und die Anlage als solche keinen Gesamtvorteil mit sich bringt, scheidet allein aus diesem Grunde eine Beitragserhebung aus.

 

Die Kosten sind somit über die Gebühren umzulegen. Nach vorläufiger Rechnung ergeben sich:

Wasser 0,34 €/m³ und bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 113 m³ = 42,26 € jährlich, Abwasser 0,47 €/m³ und bei einem Jahresverbrauch von 113 m³ = 58,42 € jährlich.

 

Ihr Bürgermeister

Michael Schüßler

Veröffentlichung KW 3/2021

.

_____________________________________________________________________________________________________________________________

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in dieser Woche möchte ich Sie über unseren

Wohnmobilstellplatz Leidersbach

informieren, der in dem Artikel des Magazines Promobil (Fachzeitschrift für Wohnmobile) mit sehr gut bewertet wurde.

 

Als einziger gebührenfreier Stellplatz unter den Top 10 (Stellplätze im Nordwesten Bayerns), schafft es der Stellplatz Hofwiese in Leidersbach auf den zweiten Platz.

Der "sehr saubere, kostenlose Standplatz" hat das ganze Jahr über geöffnet und bietet Parzellen für bis zu 6 Mobile. Wasser und Strom können gegen eine geringe Gebühr genutzt werden, WLAN und Entsorgung stehen kostenlos zur Verfügung. Wohnmobilisten zeigen sich ganz begeistert von dem Platz: "Die Lage ist gut und ruhig", da der Platz an einem Bach und Wald liegt, und es ist "alles da, was man braucht". Sogar das kostenlose WLAN wird als "erstklassig" beschrieben. Die Parzellierung ist außerdem großzügig.

 

Die Umgebung von Leidersbach ist bekannt für jahrtausendalte archäologische Funde, die auf einer Wanderung erkundet werden können. Dabei sollten Besucher auch nicht den prähistorischen Ringwall Altenburg verpassen, dessen Keltenhaus mit Pfostenschlitzmauer rekonstruiert wurde. Das Stadtbild wird heute außerdem noch stark von der Bekleidungsindustrie geprägt: Aus kleinen Heimschneidereien entwickelten sich große Fabriken, deren Produkte auch heute noch vor Ort gekauft werden können.

 

Hier kommen besonders Radfahrer und Wanderer auf ihre Kosten: Der MainRadweg und der Radweg Liebliches Taubertal werden zu den schönsten Radwegen Deutschlands gezählt. Kein Wunder, dass es viele Stellplätze in der Region gibt, die besonders mit einer überschaubaren Größe punkten können.

 

Nähere Informationen im Internet unter: https://www.promobil.de/vorstellung/top-10-stellplaetze-bayern-spessart-maindreieck-taubertal

(Quelle: Bewertungen des promobil Stellplatz-Radars)

 

Ihr Bürgermeister Michael Schüßler

Veröffentlichung KW 2/2021

 ____________________________________________________________________________________________________________________________

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in dieser Woche möchte ich Sie über den

Treibgutrechen Klingengraben

informieren.

 

Im Herbst 2020 wurden die Bauabreiten für den Treibgutrechen im Klingengraben begonnen.

Die Tiefbauleistungen sind fertiggestellt und die Steinmatratzen verlegt.

Die Stahlbauarbeiten sind ebenfalls abgeschlossen.

 

 
 

  
Diverse kleine Restarbeiten werden dann witterungsabhängig Anfang 2021 noch erledigt.

Wenn dieses Projekt komplett abgeschlossen ist, wird es in öffentlicher Sitzung im

Gemeinderat der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

Ihr Bürgermeister Michael Schüßler

 

Veröffentlichung KW 52/2020

.

_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in dieser Woche möchte ich Sie über die Neuanschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Leidersbach

informieren.

 

Für die Freiwillige Feuerwehr im OT Leidersbach wird derzeit ein MZF (Mehrzweckfahrzeug) ersatzbeschafft. Dieses soll im

Frühjahr 2022 einsatzbereit sein. Das Vorgänger Fahrzeug wird nach 25 Jahren treuer Dienste ausgemustert.

 

Gemäß dem Feuerwehrbedarfsplan steht für die Freiwillige Feuerwehr im OT Leidersbach außerdem die Beschaffung eines HLF 10 mit Schiebeleiter als Ersatzbeschaffung für das TLF 16/25 an. Dieser Beschaffung wurde in der Gemeinderatssitzung am 01.12.2020 einstimmig zugestimmt.

Diese Ersatzbeschaffungen, sowie der hohe Ausbildungsgrad und die immense Leistungsbereitschaft unserer Feuerwehrfrauen und Männer sind der Garant für kompetente und schnelle Hilfe in der Not.

Wenn sie sich für die Arbeit unserer Feuerwehr interessieren oder Teil der Mannschaft werden möchten, wenden sie sich vertrauensvoll an unsere Kommandanten.

Die Kontaktdaten finden sie im Amtsblatt.

 

Ihr Bürgermeister Michael Schüßler

Veröffentlichung KW 50/2020

.

.

_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

die Gemeinde Leidersbach steht vor großen Investitionen für die Zukunft, welche für uns alle sehr bedeutsam sind.

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen einige Kennzahlen nennen, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie es

aktuell finanziell um unsere Gemeinde steht.

 

 

Guthaben der Gemeinde Leidersbach:                           Ca. 3.480.000 EUR

 

(Auf Guthaben zahlen wir derzeit 0,5% Strafzins, das entspricht 5.000 EUR pro 1 Million EUR p.a.)

 

Schulden der Gemeinde Leidersbach:                            Ca. 1.140.000 EUR

 

Mit dieser Zahl wird die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde berechnet.

Diese liegt aktuell ca. bei 240 EUR pro Einwohner. Der bayerische Durchschnitt liegt bei ca. 610 EUR pro Einwohner laut statistischem Landesamt (per 12/2018).

Die Verbindlichkeiten sind mittel- bis langfristig festgeschrieben.

 

Schulden des Kommunalunternehmens (KUL):            Ca. 1.220.000 EUR

 

Das KUL ist zum größten Teil für die Wasserversorgung und für das Bestattungswesen der Gemeinde Leidersbach zuständig.

Die o.g. Schulden resultieren z.B. aus dem Bau des Wasserwerkes und Rohrleitungsbau.

Der Schuldendienst ist in voller Höhe über die aktuellen Gebühren gedeckt.

 

Diese Zahlen stammen aus dem Quartalsbericht unserer Kämmerei per 09/2020.

Natürlich informiere ich Sie auch künftig über die finanzielle Leistungsfähigkeit unserer Gemeinde.

Kommen Sie gerne bei Fragen auf mich zu.

 

Ihr Bürgermeister Michael Schüßler

Veröffentlichung KW 49/2020

 

.

____________________________________________________________________________________________________________________________________________

.

Urnenerdgräber auf dem Friedhof in Ebersbach

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in dieser Woche möchte ich Sie über die Fertigstellung neuer Urnenerdgräber auf dem Friedhof Ebersbach informieren.

In der vergangenen Woche wurden die Arbeiten auf dem Friedhof Ebersbach beendet. Es stehen nun 14 neue Urnenerdgräber zur Verfügung.

Den Grabinhabern steht es frei, die Fläche zur Bepflanzung zu nutzen und auf dem angelegten Fundament einen Grabstein aufzustellen, oder eine Grabplatte als Grabstein auf der Fläche aufzulegen.

Auf dem Friedhof in Roßbach befinden sich weitere 15 Urnenerdgräber in der Fertigstellung.

Im nächsten Jahr werden auch auf den Friedhöfen in Volkersbrunn und Leidersbach Urnenerdgräber in dieser Form entstehen.

Somit werden wir diese Grabart auf allen unseren Friedhöfen anbieten.

Michael Schüßler

1. Bürgermeister

Veröffentlichung KW 48/2020

Kategorien: Amtliche Mitteilungen

Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.
→ Weitere Informationen finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.

Diese Seite verwendet Personalisierungs-Cookies. Um diese Seite betreten zu können, müssen Sie die Checkbox bei "Personalisierung" aktivieren.